Bei der Katathym Imaginativen Psychotherapie handelt es sich um dialogisch begleitete Imaginationen, in denen sich symbolisch-bildhaft die Wünsche, Ängste, Konflikte, Abwehrstrukturen und Übertragungsaspekte der Patienten darstellen. Dabei dient die Imaginationsebene als geschützter Entwicklungsraum, in dem eine Ausdifferenzierung von Ich- Funktionen, Arbeit am Konflikt, Stärkung des Selbst und Erprobung von Neuem möglich wird. Durch die Abfolge von Imaginationen, bildnerischer Gestaltung und Gespräch kann unbewusstes Material eindrucksvoll verdeutlicht und durchgearbeitet werden.
Die Methode der KIP kann als Zusatzverfahren für die Weiterbildung zur Zusatzbezeichnung Psychotherapie gewählt werden. Eine Fortsetzung ist auch möglich zur Absolvierung des Kompakt-Curriculums, wie sie den Ausbildungsrichtlinien der AGKB (Arbeitsgemeinschaft für Katathymes Bilderleben und imaginative Verfahren in der Psychotherapie) entsprechen.
Leitung:
Dr.med. Johanna Franz
Fachärztin für Psychosomatische Medizin u. Psychotherapie,
Psychoanalytikerin,
Dozentin der AGKB
Dr.med. Eva Friedrich
Fachärztin für Psychosomatische Medizin u. Psychotherapie,
Psychoanalytikerin,
Dozentin der AGKB
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